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Mit dem Cleanthinking.de-Newsletter bleiben Sie stets auf dem Laufenden: Was tut sich in der internationalen Cleantech-Community? Welche Nachrichten, Technologieentwicklungen oder politischen Entscheidungen sind für Ihr Business relevant? Welche Märkte bieten Chancen für Exportgeschäft? Wie steht es um die Chancen, die globale Erderwärmung auf einem menschenmöglichen Level lebbar zu halten?
All diese Fragen sind nicht leicht zu beantworten. Aber es gibt Trends und klar vorgezeichnete Entwicklungen, die Cleanthinking.de herausarbeiten möchte. Dazu gehört es auch, Startups mit Perspektive vorzustellen. Welche Innovationen sind relevant und werden eines Tages zu einer wichtigen Cleantech-Lösung?
Kein anderes deutschsprachiges Medium berichtet derart vielfältig über Cleantech wie Cleanthinking.de. Diese Einzigartigkeit möchten wir uns erhalten – unabhängig von großen Konzernen, Verbandsinteressen oder ähnlichem. Wir sind schlicht Enthusiasten, die diesen Planeten Erde lebenswert halten möchten. Sozusagen Lobbyisten für den Planet Erde. Aber ohne Ideologie, ohne Verzichtsdebatten.
Clean Thinking bedeutet stets, bessere Lösungen zu finden als die, die heute existieren. Daher streben wir eine Kreislaufwirtschaft an – denn dadurch müssen weniger Bodenschätze ausgebeutet werden, was immer mit Nachteilen für die Umwelt verbunden ist. Aber das bedeutet zweierlei: Einerseits bei Zukunftstechnologien darauf zu drängen, Rohstoffbedarf möglichst gering zu halten (z.B. Elektroauto), aber gleichzeitig auch alte Mauern einzureißen und beispielsweise so schnell wie möglich aus der Förderung von Erdöl und Frackinggas auszusteigen.
Clean Thinking bedeutet nicht alleine, auf etwas verzichten zu müssen. Es geht nicht um Verbote in erster Linie. Verbote können dem Wandel sozusagen die Krone aufsetzen oder ihn beschleunigen. Wandel muss aber in erster Linie durch bessere Lösungen, bessere Alternativen ausgelöst werden. Es geht um Energieeffizienz, Ressourcenschonung, clevere Lösungen durch das Zusammenspiel beispielsweise regionaler Akteure.
Die perfekte CleanThinkng-Lösung in Buxtehude kann völlig anders aussehen als die in Auckland. Bei allem Wandel, der uns bevorsteht: Wir müssen versuchen, auch möglichst viel von dem, was schon aufgebaut ist, zu erhalten. Denn andernfalls überfordern wir uns. Daher macht es Sinn, den Cleanthinking-Newsletter zu abonnieren.
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