Wer in einem BYTON sitzt, videotelefoniert mit Freunden oder Geschäftspartnern, checkt seine Gesundheitsdaten oder schaut das entscheidende Fußball-Match: Keine andere Elektroauto-Marke weltweit ist derart auf Lifestyle ausgerichtet. Die Menschen in den Elektroautos sollen die Zeit genießen und dabei auf all die digitalen Dinge zurück greifen können, die sie auch im Büro benutzen. Jetzt hat BYTON mit diesem Ansatz den chinesischen Autobauer FAW überzeugt: Das Unternehmen trägt als Lead-Investor mit einem dreistelligen Millionenbetrag zur erfolgreichen Finanzierungsrunde bei.
Die hochtrabenden Pläne, die BYTON seit der CES in Las Vegas verfolgt, werden sukzessive in die Tat umgesetzt. Das neue Imagevideo des Unternehmens zeigt, wie die Menschen die Fahrzeuge in Zukunft nutzen werden – mit Gestensteuerung, Videotelefonie und vielen anderen, vornehmlich digitalen Annehmlichkeiten. Das Elektroauto von BYTON wird eine Art Treffpunkt für Freunde und Familie, aber auch Schaltzentrale für das mobile Büro der Zukunft.
BYTON-CEO und Mitgründer Carsten Breitfeld:
Die Menschen in großen Städten in China, den USA und Europa wollen die Zeit im Auto sinnvoll nutzen und dabei die gleichen technischen Möglichkeiten, Apps und Onlineangebote verwenden wie zuhause oder am Arbeitsplatz. Unsere Kunden möchten die Zeit im Auto genießen, egal wie der Verkehr dabei aussieht. Kein aktuelles Automobil ist darauf so konsequent ausgelegt, wie unseres. Bei alldem hat BYTON mit der Firmenzentrale in China und Entwicklungs- und Designstandorten in der ganzen Welt einen enormen Vorteil.
First Automotive Works (FAW) beteiligt sich an BYTON
Daneben soll „in wenigen Tagen“ die neue Firmenzentrale in Nanjing, China, eingeweiht werden. Die Bauarbeiten für die Produktionsanlagen laufen genauso wie der Prototypenbau. Die ersten Entwicllungsfahrzeuge befinden sich bereits auf der Straße. In einer Roadshow werden außerdem erste Fahrzeuge vorgestellt – zuletzt in München, demnächst in Amsterdam.
Zweites BYTON-Modell wird Mitte Juni vorgestellt
Martin Ulrich Jendrischik, Jahrgang 1977, beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren als Journalist und Kommunikationsberater mit sauberen Technologien. 2009 gründete er Cleanthinking.de – Sauber in die Zukunft. Im Zentrum steht die Frage, wie Cleantech dazu beitragen kann, das Klimaproblem zu lösen. Die oft als sozial-ökologische Wandelprozesse beschriebenen Veränderungen begleitet der Autor und Diplom-Kaufmann Jendrischik intensiv. Als „Clean Planet Advocat“ bringt sich der gebürtige Heidelberger nicht nur in sozialen Netzwerken wie Twitter / X oder Linkedin und Facebook über die Cleanthinking-Kanäle ein.