Mit dem Balkonkraftwerk die Energiewende selbst gestalten
Saubere Energie selbst erzeugen: Mini-Solaranlage kaufen, installieren und anmelden – so geht’s!
Dank vereinfachter Regeln und Fördermöglichkeiten erleben steckerfertige Mini-Solaranlagen einen wahren Boom. Sie sind ein wichtiger Baustein der Energiewende, da sie es jedem ermöglichen, selbst sauberen Strom zu erzeugen. Über 689.000 Anlagen sind bereits in Betrieb! Doch bevor auch Sie sich eventuell für den Kauf und die Installation entscheiden, gibt es einiges zu beachten. Dieser Cleanthinking-Themenschwerpunkt begleitet Sie Schritt für Schritt zum eigenen Balkonkraftwerk und beantwortet alle wichtigen Fragen rund um Förderung, Anmeldung, Installation und Kosten.
Dächer mit Photovoltaikanlagen sind im Zuge der Energiewende längst ein gewohnter Anblick. Doch vom eigenen Solarstrom profitierten lange Zeit vor allem Hausbesitzer. Das ändert sich seit 2022: Balkonkraftwerke, auch Mini-Solaranlagen oder steckerfertige Solaranlagen genannt, ermöglichen es nun auch Mietern und Wohnungseigentümern, sauberen Strom zu erzeugen und steigenden Stromkosten entgegenzuwirken.
Die Zeiten, in denen Balkonkraftwerke als „Guerilla-PV“ galten und von Netzbetreibern rigoros abgelehnt wurden, sind vorbei. Dank vereinfachter Regelungen ist die Nutzung dieser Mini-Solaranlagen heute legal und unkompliziert. Seit dem 16. Mai 2024 ist die Anmeldung beim Netzbetreiber für Stecker-Solargeräte nicht mehr nötig. Es genügt nun, sein Kraftwerk im Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur (BNetzA) einzutragen. Die BNetzA hat zudem die dortige Anmeldung im MaStR vereinfacht, um den Prozess für Nutzer noch zugänglicher zu machen.
Darüber hinaus stärkt der Gesetzgeber die Mieterrechte, indem er für die Privilegierung der Mini-Solaranlagen sorgt. Auch der VDE hat seine Blockadehaltung gegenüber bestimmten technischen Lösungen, wie dem Schuko-Stecker oder der Bagatellgrenze von 800 Watt, aufgegeben – wenngleich noch einzelne Neuregelungen bis Ende 2024 erwartet werden. Diese positiven Entwicklungen, gepaart mit dem Abbau bürokratischer Hemmnisse, machen Balkonkraftwerke noch attraktiver und unterstreichen ihren wichtigen Beitrag zur Energiewende.
Sie geben jedem die Möglichkeit, selbst sauberen Strom zu erzeugen und aktiv am Klimaschutz teilzunehmen. Unter Umständen läuft der Stromzähler sogar rückwärts. Mini-PV-Solaranlagen sind somit eine Art Stromkosten-Senkungsprogramm für Millionen!
Was ist ein Balkonkraftwerk und wie funktioniert es?
Als die Photovoltaikanlagen für Dächer aufkamen, war die Idee: Möglichst viel Strom erzeugen und ins öffentliche Netz einspeisen. Um Investitionen in Solaranlagen zu fördern, gab es eine staatlich garantierte Einspeisevergütung, festgelegt im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Diese Vergütung, die über 20 Jahre gezahlt wurde, sollte die damals hohen Kosten für Solarzellen bzw. Solarmodule ausgleichen und den Ausbau der Solarenergie vorantreiben.
Doch die Zeiten haben sich geändert: Die Einspeisevergütung ist gesunken, während die Strompreise gestiegen sind. Eigenverbrauch von Solarstrom ist somit lukrativer geworden. Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach können Hausbesitzer heute 30 bis 50 Prozent ihres Strombedarfs decken – mit einem Stromspeicher sogar 70 bis 90 Prozent. Die gesunkene Einspeisevergütung spielt kaum noch eine Rolle bei der Amortisationszeit einer solchen Solaranlage zur Stromerzeugung.
Während Photovoltaikanlagen auf Dächern vor allem Hausbesitzern zugutekommen, eröffnen die kleinen Anlagen neue Möglichkeiten für Mieter und Wohnungseigentümer. Der Ukraine-Krieg und die damit verbundenen steigenden Strompreise haben das Interesse an diesen Mini-Solaranlagen zusätzlich befeuert. Mit steckerfertigen Stromerzeungsanlagen können Verbraucher ihren Standby-Verbrauch abdecken und ihre Energiekosten deutlich reduzieren.
Der Begriff „Balkonkraftwerk“ wurde vom Ingenieur und YouTuber Holger Laudeley aus Ritterhude geprägt. Er beschreibt kleine, steckerfertige Solaranlagen, die meist aus ein bis zwei Solarmodulen mit integriertem Wechselrichter bestehen. Diese Mini-Kraftwerke können nicht nur auf Balkonen, sondern auch auf Terrassen, Dächern oder an Hauswänden installiert werden. Sie erzeugen umweltfreundlichen Strom, der direkt im Haushalt genutzt werden kann und so zur Senkung der Stromkosten beiträgt. Synonyme sind Mini-Solaranlage, Stecker-Solaranlage oder Balkon-PV-Anlage – neben weiteren.
Steckerfertige Solaranlagen sind im Vergleich zu herkömmlichen Photovoltaikanlagen auf Dächern deutlich kleiner und weniger leistungsstark. Während Dachanlagen oft eine Leistung von 6 bis 20 Kilowattpeak (kWp) erreichen, sind die Stecker-Solaranlagen auf eine Leistung von 2.000 Wattpeak begrenzt – was 4 bis 5 Solarmodulen entspricht. Entscheidend ist allerdings die Wechselrichterleistung, die durch den Gesetzgeber klar begrenzt wurde: auf 800 Watt Ausgangsleistung (VA).
Ein Stecker-Solargerät ist eine kompakte und einfach zu installierende Mini-Solaranlage, die an Balkonen, Terrassen oder Flachdächern montiert wird. Sie erzeugt umweltfreundlichen Strom, der nach Umwandlung durch einen Wechselrichter direkt im Haushalt als Wechselstrom genutzt werden kann und so die Stromkosten senkt. Im Gegensatz zu größeren Photovoltaikanlagen dienen steckerfertige Solaranlagen primär dem Eigenverbrauch und speisen überschüssigen Strom nicht ins öffentliche Netz ein.
Die drei Musketiere: Solarmodule, Wechselrichter und Anschlusskabel
Eine solche Stromerzeugungsanlage besteht aus vier Hauptkomponenten:
- Solarmodule: Das sind die flachen, meist schwarzen oder blauen Platten, die das Sonnenlicht einfangen und in Gleichstrom umwandeln. Sie sind das Herzstück und bestimmen maßgeblich die Leistung.
- Wechselrichter: Der Wechselrichter ist das Gehirn des Systems. Er wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um, der in Ihrem Haushalt genutzt werden kann. Er sorgt auch dafür, dass der eingespeiste Strom den Netzvorgaben entspricht und sicher ist.
- Anschlusskabel: Die Anschlusskabel verbinden die Solarmodule mit dem Wechselrichter und den Wechselrichter mit der Steckdose. Sie transportieren den erzeugten Strom und müssen für den Außenbereich geeignet sein.
- Halterung: Wird das Kraftwerk am Balkon aufgehängt, braucht es eine passende, stabile und auch bei Wind sichere Halterung. Insofern ist diese Halterung die vierte wichtige Komponente einer solchen Stromerzeugungsanlage.
Die Solarmodule bestehen aus vielen Solarzellen, die das Sonnenlicht direkt in Gleichstrom umwandeln. Dieser Prozess basiert auf dem photoelektrischen Effekt, bei dem Lichtenergie Elektronen in den Solarzellen anregt und so einen elektrischen Stromfluss erzeugt.
Der erzeugte Gleichstrom wird vom Wechselrichter in haushaltsüblichen Wechselstrom umgewandelt. Dieser kann dann einfach über eine normale Steckdose (meist mit Schuko-Stecker) in das Hausnetz eingespeist werden. Die im Haushalt angeschlossenen Geräte nutzen dann vorrangig den selbst erzeugten Solarstrom, wodurch der Strombezug aus dem öffentlichen Netz reduziert wird.
Hierbei greift das physikalische Prinzip des „geringsten Widerstandes“. Je länger die Distanz zwischen Energiequelle und Energieverbraucher, umso größer ist der Widerstand. Dementsprechend ist es so, dass der in das Haushaltsnetz eingespeiste Solarstrom zuerst die Verbraucher im jeweiligen Haushalt bedient und bei Einspeisung ins Gebäudenetz oder ins öffentliche Netz beim nächstliegenden Nachbarn landet. Auch dann entfaltet der Strom Klimawirkung und ersetzt im Zweifelsfall Kohlestrom.
Ein Stromspeicher kann optional in die Mini-Solaranlage integriert werden. Er speichert den überschüssigen Solarstrom, der nicht sofort verbraucht wird, und stellt ihn später zur Verfügung, wenn die Sonne nicht scheint oder der Bedarf höher ist. So kann der Eigenverbrauch weiter erhöht und die Abhängigkeit vom öffentlichen Netz reduziert werden.
Wenn Sie mehr über die technischen Komponenten und Funktionsweisen von Balkonkraftwerken erfahren möchten, besuchen Sie unsere Seite Mini-Solaranlage: Technik.
Zusammenfassung der Vor- und Nachteile von Balkonkraftwerken
Solarkraftwerke für den Einsatz am Balkon haben zahlreiche Vorteile und ein paar Nachteile. Hier gibt es die Zusammenfassung für den schnellen Überblick über diese wesentlichen Kaufkriterien:
Vorteile der smarten Solaranlagen:
- Energiewende für Mieter: Solar-PV-Anlagen ermöglichen es auch Mietern, aktiv an der Energiewende teilzunehmen und ihren eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
- Senkung der Energiekosten: Durch den Eigenverbrauch des selbst erzeugten Solarstroms können die Stromkosten deutlich reduziert werden.
- Einfache Anmeldung: Die Anmeldung ist (mittlerweile) unkompliziert und erfordert kein aufwändiges Verfahren.
- Amortisationszeit: Die Investition kann sich bereits nach wenigen Jahren amortisieren, abhängig von verschiedenen Faktoren wie Standort, Stromverbrauch und Fördermöglichkeiten.
- Flexibilität: Kleine Solaranlagen können bei einem Umzug problemlos mitgenommen werden.
Nachteile und Herausforderungen:
- Keine Einspeisevergütung: Überschüssiger Strom, der nicht selbst verbraucht wird, wird ohne Vergütung ins Netz eingespeist. Die Anmeldung wäre theoretisch möglich, aber wirtschaftlich unrentabel.
- Speicher lohnt sich kaum: Die Anschaffung eines Stromspeichers für die speziellen PV-Anlagen ist in der Regel nicht wirtschaftlich. Daher gehen Überschüsse ohne Vergütung ins Hausnetz oder das öffentliche Netz.
- Zählertausch kann erforderlich sein: In einigen Fällen kann ein Zählertausch notwendig sein, um die Anlage anzuschließen.
- Unübersichtlich: In den vergangenen Jahren gab es einen Wildwuchs an Regeln und Vorgaben sowie Hürden. Diese sind mittlerweile weitgehend abgeräumt, aber so wirklich transparent ist nicht kommuniziert, was tatsächlich gilt.
Möchten Sie mehr über die Vor- und Nachteile von Stecker-Solaranlagen erfahren? Lesen Sie unseren ausführlichen Beitrag zu den Vorteilen und Nachteilen von Balkonkraftwerken.
Für Sie: Die passende Mini-Solaranlage finden und kaufen
Mini-Solaranlagen sind so beliebt geworden, dass sie mittlerweile fast überall erhältlich sind. Doch die große Auswahl an Modellen, Größen und Anbietern kann die Entscheidung für das richtige Komplettpaket zur Herausforderung machen. Wir helfen Ihnen dabei, den Überblick zu behalten und die beste Kaufentscheidung für Ihre Bedürfnisse zu treffen. Erfahren Sie auf unserer speziellen Seite mehr über die verschiedenen Arten, wichtige Kaufkriterien und aktuelle Angebote.
Arten von Balkon-Solaranlagen
Mini-PV-Anlagen mit Schuko-Stecker gibt es in verschiedenen Ausführungen, um unterschiedlichen Bedürfnissen und Installationsmöglichkeiten gerecht zu werden.
- Komplettsets: Diese bieten eine einfache und schnelle Lösung, da alle notwendigen Komponenten (Solarmodule, Wechselrichter, Kabel, etc.) bereits enthalten sind. Sie sind ideal für Einsteiger, die sich nicht mit der technischen Zusammenstellung auseinandersetzen möchten. Allerdings können Komplettsets weniger flexibel sein, wenn es um individuelle Anpassungen geht.
- Individuelle Zusammenstellung: Hier wählen Sie die einzelnen Komponenten selbst aus, was Ihnen mehr Flexibilität und Kontrolle gibt. Diese Option eignet sich für erfahrene Nutzer oder diejenigen, die spezielle Anforderungen haben oder auf gute Beratung durch den Fachhandel vertrauen. Allerdings erfordert sie mehr technisches Verständnis und Recherche.
Die Größe und Leistung der Anlage hängt von Ihren Platzverhältnissen und Ihrem Stromverbrauch ab. Gängige Leistungsstufen sind 300 Wp, 600 Wp und 800 Wp. Je höher die Leistung, desto mehr Strom kann erzeugt werden, aber desto höher sind auch die Kosten.
Auch die Montageart spielt eine Rolle. Solche Solaranlagen können am Balkongeländer, an der Wand, auf dem Flachdach oder sogar freistehend im Garten installiert werden. Die Wahl der Montageart hängt von Ihren individuellen Gegebenheiten und Vorlieben ab.
Wichtige Kriterien beim Kauf
Bei der Auswahl eines Balkonkraftwerks sollten Sie auf folgende Kriterien achten:
- Leistung und Wirkungsgrad der Solarmodule
- Qualität des Wechselrichters
- Hersteller und Garantie
- Preis-Leistungs-Verhältnis
- Zubehör (Halterung, Kabel, etc.)
Eine detaillierte Kaufberatung finden Sie auf unserer Seite „Kaufratgeber: Solaranlage für den Balkon“ (in Arbeit). Dort gehen wir ausführlich auf die verschiedenen Kriterien ein und geben Ihnen Tipps, wie Sie die richtige Anlage für Ihre Bedürfnisse finden.
Überblick über Anbieter und Preise
Es gibt eine Vielzahl von Anbietern und Online-Shops, die Mini-Solaranlagen sowie passende Stromspeicher verkaufen. Die Preise variieren je nach Größe, Leistung und Ausstattung der Anlage. Auf unserer Seite „Kaufratgeber: Solaranlage für den Balkon“ (in Arbeit) finden Sie den ultimativen Überblick über bekannte Anbieter und aktuelle Preisspannen. Besonders attraktiv sind Photovoltaikanlagen und Speicher jeder Art übrigens, weil sie seit Januar 2023 und mindestens bis Ende 2025 von der Mehrwertsteuer befreit sind.
Sonderangebote und Aktionen
Halten Sie Ausschau nach Sonderangeboten und Rabattaktionen, um beim Kauf Ihrer Wunsch-Anlage zu sparen. Wir informieren Sie regelmäßig über aktuelle Angebote auf unserer Website. Besuchen Sie hierfür unsere Seite „Balkonkraftwerk News„.
Förderung für steckerfertige Solaranlagen sichern
Die Anschaffung eines Balkonkraftwerks kann durch verschiedene Förderprogramme unterstützt werden. Diese Programme sollen den Ausbau erneuerbarer Energien fördern und den Umstieg auf eine nachhaltige Energieversorgung erleichtern.
Überblick über verfügbare Förderprogramme
Es gibt eine Vielzahl von Förderprogrammen für Mini-Solaranlagen, die sich in Umfang und Voraussetzungen unterscheiden können.
- Bundesweite Förderungen: Einige Programme werden auf Bundesebene angeboten und gelten deutschlandweit.
- Regionale und kommunale Förderungen: Viele Städte und Gemeinden bieten eigene Förderprogramme für Solarkraftwerke am Balkonan.
- Förderungen von Energieversorgern oder anderen Institutionen: Auch Energieversorger, Umweltorganisationen oder andere Institutionen können Fördermittel bereitstellen.
Voraussetzungen und Antragstellung
Die genauen Voraussetzungen und Antragsverfahren variieren je nach Förderprogramm. In der Regel müssen Sie jedoch bestimmte Kriterien erfüllen, wie z.B.:
- Wohnort: Einige Förderprogramme sind regional begrenzt.
- Anlagengröße: Die Förderung kann abhängig von der Leistung der Anlage sein.
- Technische Anforderungen: Die Anlage muss bestimmte technische Standards erfüllen.
- Fristen: Es können Antragsfristen gelten.
Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Förderprogrammen, den Voraussetzungen und der Antragstellung finden Sie auf unserer Seite Förderung der Balkon-PV-Anlage: Alle wichtigen Informationen.
Informieren Sie sich jetzt über aktuelle Fördermöglichkeiten und sichern Sie sich finanzielle Unterstützung für Ihre persönliche Energiewende
Auf den folgenden Seiten beantwortet Cleanthinking u.a. Fragen aus Sicht der Verbraucher, die am Balkon Strom erzeugen möchten. Ein kleines bißchen Stöbern lohnt sich also garantiert. Aktuelle Nachrichten aus dem Balkonkraftwerk-Dschungel gibt es auf der Seite „Balkonkraftwerk News„.
Martin Ulrich Jendrischik, Jahrgang 1977, beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren als Journalist und Kommunikationsberater mit sauberen Technologien. 2009 gründete er Cleanthinking.de – Sauber in die Zukunft. Im Zentrum steht die Frage, wie Cleantech dazu beitragen kann, das Klimaproblem zu lösen. Die oft als sozial-ökologische Wandelprozesse beschriebenen Veränderungen begleitet der Autor und Diplom-Kaufmann Jendrischik intensiv. Als „Clean Planet Advocat“ bringt sich der gebürtige Heidelberger nicht nur in sozialen Netzwerken wie Twitter / X oder Linkedin und Facebook über die Cleanthinking-Kanäle ein.
Schade, dass auch „Cleanthinking“ den, technisch gesehen, völlig überkandidelten, irrwitzigen Begriff „Balkonkraftwerk“ für diese Art der Stromerzeuger verwendet.
Hallo John,
wirklich schön, dass Du hier gelandet bist. Ich hoffe, Du fühlst Dich gut informiert.
Danke und herzliche Grüße,
Martin Jendrischik
Wird wirklich Zeit, dass der Gesetzgeber die Bürokratie rund um Balkon-PVs entwirrt. Was einem da – zumal als Mieter mit Balkon – zugemutet wird, ist wirklich weder zeitgemäß noch zielführend.
Der Link „Priwatt geschnürt – mehr dazu hier“ enthält offenbar den Link-Text, nicht die URL/src.
Vielen Dank für den Hinweis. Ist geändert. Hier der Weg zum Artikel: https://www.cleanthinking.de/800-watt-bagatellgrenze-priwatt/