Elektroauto und Solaranlage – eine nachhaltige Kombination
— Anzeige ´/ Advertorial — Noch bis zum 22. September läuft die IAA, die Internationale Automobilausstellung in Frankfurt am Main. Zahlreiche Elektroautos, auch der deutschen Hersteller, feiern dort unter dem Motto „Driving Tomorrow“ ihre Premiere. Die Innovationswelle ist entscheidend für die Zukunft der hiesigen Automobilwirtschaft – und auch für die Ziele der Verkehrswende. Aber klar ist auch: Es geht letztlich auch bei der IAA 2019 mittlerweile um viel mehr als nur die reine Hardware Auto. Wie können Elektroautos geladen werden? Bietet mir mein Autobauer auch die passende Ladeinfrastruktur? Und vor allem: Wie mache ich mein Elektroauto richtig nachhaltig – möglicherweise, indem ich konsequent Ökostrom tanke?
Für Betreiber von Solaranlagen ist die Frage einfacher zu beantworten – denn sie können auf die ideale Kombination aus Elektroauto und Photovoltaikanlage setzen. Eine Kombi, die auch nach Einschätzung von Zolar immer beliebter wird.
Die Elektromobilität in Deutschland
Noch ist der Anteil der Elektroautos am gesamten PKW-Bestand hierzulande gering. Zwar kamen von Januar bis Juni 2019 rund 44.000 Elektroautos zu dem Fahrzeugbestand von 83.200 Stromern hinzu – die Zahl der Benzin-, Diesel- oder Erdgasfahrzeuge ist jedoch immer noch um ein Vielfaches höher.
Allerdings gehen Experten von einer exponentiell wachsenden Anzahl an Autos mit Elektroantrieben aus. Das deckt sich auch mit den Ankündigungen der deutschen Automobilhersteller, etwa von Volkswagen. Demnach könnten in diesem Jahr 100.000 Fahrzeuge dazukommen, kommendes Jahr 200.000 und im Jahr darauf bereits 600.000.
Die IAA im Zeichen der Verkehrswende
Die Zahlen zeigen, dass es für die im Wandel befindliche IAA nur Sinn macht, sich als internationale Plattform einer übergreifenden Mobilitätswende und weniger als reine Automesse zu präsentieren. Vor allem deutsche Automobilhersteller nutzen die Aufmerksamkeit von Fachbesuchern und Endkunden, ihre zukünftigen, meist elektrischen Modelle zu präsentieren.
VW hat in Frankfurt den ID.3 vorgestellt, der das erste richtige Zugpferd für den Massenmarkt der Elektro-Autos werden soll. Mit einem Einstiegspreis von knapp unter 30.000 Euro erhält der Käufer zwar keine Rundum-Sorglos-Reichweite von mehr als 500 Kilometern, aber trotzdem ein vollkommen alltagstaugliches Stadtfahrzeug. Auch Opel, Mini und Mercedes sind mit neuen Elektroautos vertreten. Selbst Porsche präsentiert mit dem Taycan den ersten Elektro-Sportwagen der Luxusklasse.
Der Weg der deutschen Automobilbranche ist aufgrund von EU-Vorgaben und anderen politischen Entscheidungen eindeutig: Weg vom Verbrennungsmotor, hin zu umweltfreundlichen Antrieben.
Solaranlage und E-Auto – dank Ökostrom zur Nachhaltigkeit
Auch deshalb ziehen aktuelle oder künftige Solaranlagenbetreiber im zweiten Schritt auch den Kauf eines Elektroautos in Erwägung. Denn ein Teil des selbst erzeugten Solarstroms kann genutzt werden, um den Akku des Fahrzeugs mit neuer Energie zu versorgen.
„Alles, was Sie dazu brauchen, ist eine Solaranlage, ein Stromspeicher und die passende Wallbox“, sagt Alex Melzer, Geschäftsführer von Zolar. Dann könne der Solarstrom ganz einfach genutzt werden. Das erhöht den Eigenverbrauch und schont Umwelt und Portemonnaie. „Je mehr Solarstrom Sie verbrauchen, desto besser wird dabei auch Ihre eigene CO2-Bilanz“, so Melzer weiter.
Tatsächlich können Betreiber einer Solaranlage in Kombination mit einem Stromspeicher einen Autarkiegrad von bis zu 80 Prozent und mehr erreichen. Das bedeutet, dass nur noch 20 Prozent des Strombedarfs durch Strom aus dem öffentlichen Netz gedeckt werden müssen. „Da ist es natürlich optimal, wenn ich den sauberen Solarstrom nutze, um mein Elektroauto aufzuladen“, stellt Melzer fest.
Denn der von der Solaranlage erzeugte Solarstrom ist emissionsfrei. Lediglich bei der Produktion der Komponenten werden geringe CO2-Mengen emittiert. Wer sich also für ein Elektroauto entscheidet, um umweltfreundlicher unterwegs zu sein, sollte auf Solarstrom setzen. „Zusätzlich sollten Sie sich jedoch für einen Ökostromanbieter entscheiden, um Ihren Reststrombedarf zu decken. Nur so sind Sie wirklich nachhaltig unterwegs.“
Die Vorteile der Kombination aus E-Auto und Solaranlage
Wer sich für die Kombination aus Photovoltaikanlage und Elektroauto entscheidet, der ist somit deutlich umweltfreundlicher unterwegs – vorausgesetzt, er deckt auch den Reststrombedarf mit Ökostrom. Doch der Umweltaspekt ist nicht der einzige Vorteil, der sich bietet.
- Kostenersparnis: Der durchschnittliche Strompreis in Deutschland hat die 30-Cent-Marke geknackt. Der selbst erzeugte Solarstrom hingegen kostet nur noch 8-10 Cent/kWh. Das entspricht einer Ersparnis von mehr als 20 Cent pro Kilowattstunde und bedeutet: Je mehr Solarstrom Sie nutzen, desto mehr Geld sparen Sie.
- Eigenverbrauch: Aufgrund der anfänglich hohen Einspeisevergütung für Solarstrom galten Solaranlagen lange Zeit als reine Rendite-Objekte. Betreiber versuchten, so viel Solarstrom wie möglich in das öffentliche Netz einzuspeisen. Doch aufgrund der stark gesunkenen Preise für Solaranlagen und der heute niedrigen Einspeisevergütung hat sich das Blatt längst gewendet: Eigenverbrauch steht für Solaranlagenbetreiber im Fokus. Ein Elektroauto trägt dazu bei, die Eigenverbrauchsquote deutlich zu erhöhen – und damit auch die Ersparnis zu maximieren.
- Infrastrukturproblem: Viele Interessenten eines Elektroautos sind immer noch skeptisch. Denn die Infrastruktur der öffentlichen Ladesäulen ist noch nicht in allen Regionen ausreichend ausgebaut. Mit einer Solaranlage und der passenden Wallbox lässt sich dieses Problem verlagern: Einfach zu Hause über Nacht in der eigenen Garage aufladen.
- Umweltaspekt: Ein Elektroauto ist nur dann wirklich sinnvoll, wenn dieses auch mit Ökostrom aufgeladen wird. Daher ist die Kombination aus Eigenverbrauchs-Solarstrom und zertifiziertem Ökostrom etwa von LichtBlick besonders sinnvoll.
Solaranlage und Wallbox – bei Zolar
Um sich für die passende Solaranlage und Wallbox zu entscheiden, hilft der Online-Konfigurator von Zolar. Nach der Angebotsanfrage ist es möglich, die Komponenten der Solaranlage in Eigenregie den Wünschen entsprechend anzupassen – und das ganz ohne Vorwissen.
Der intelligente Optimierungs-Algorithmus des Konfigurators zeigt nur miteinander kompatible Komponenten an und weist auf notwendige Änderungen hin. Wird also der Kauf eines Stromspeichers oder einer Wallbox erwogen, können diese einfach hinzugefügt werden. Der Konfigurator nimmt die notwendigen Änderungen automatisch vor, die veränderten Kosten, den Autarkiegrad oder die Wirtschaftlichkeit der Anlage behalten Interessenten dabei stets im Blick.
Selbstverständlich stehen den Interessenten bei Zolar darüber hinaus auch fachkundige Berater zur Seite, um Fragen oder Unsicherheiten zu klären.
Fazit: Elektroauto und Solaranlage ist eine nachhaltige Kombination
Die IAA hat gezeigt: Elektromobilität ist nicht mehr aufzuhalten und wird nun in rasantem Tempo in den Markt kommen. Diejenigen, die sich für ein Elektroauto entscheiden, sollten obendrein den Kauf einer Solaranlage in Erwägung ziehen. Denn der erzeugte Solarstrom kann genutzt werden, um einen Teil des Akkus aufzuladen, die Eigenverbrauchsquote zu erhöhen und somit den eigenen CO2-Fußabdruck zu verbessern.
Alles, was Interessenten dazu brauchen, ist eine Solaranlage in Verbindung mit einem Stromspeicher und einer E-Ladesäule. Zolar hat den gesamten Prozess – vom Kauf über die Planung, bis hin zur Installation – dabei so einfach wie möglich gestaltet. So möchte das junge Unternehmen aus Berlin die sinnvolle Energie- und Mobilitätswende gleichermaßen vorantreiben.
Martin Ulrich Jendrischik, Jahrgang 1977, beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren als Journalist und Kommunikationsberater mit sauberen Technologien. 2009 gründete er Cleanthinking.de – Sauber in die Zukunft. Im Zentrum steht die Frage, wie Cleantech dazu beitragen kann, das Klimaproblem zu lösen. Die oft als sozial-ökologische Wandelprozesse beschriebenen Veränderungen begleitet der Autor und Diplom-Kaufmann Jendrischik intensiv. Als „Clean Planet Advocat“ bringt sich der gebürtige Heidelberger nicht nur in sozialen Netzwerken wie Twitter / X oder Linkedin und Facebook über die Cleanthinking-Kanäle ein.