Martin Jendrischik – Gründer von Cleanthinking aus Leipzig

Als Gründer von CleanThinking.de setze ich, Martin Jendrischik, mich seit 2009 mit größtem Engagement dafür ein, dass ökonomisch und ökologische sinnvolle saubere Technologien im Markt erfolgreich werden. Dabei steht nicht die technische Seite im Vordergrund, sondern die Bewertung der jeweilige Technologie und deren Vermarktung im Markt sowie in den Medien. Als Wirtschaftsjournalist hinterfrage ich nicht nur, ob eine Technologie „sauber“ ist, sondern auch, ob diese Technologie tatsächlich ökonomisch sinnvoll in den Markt eingeführt werden kann.

Dabei ist Cleantech meine Leidenschaft, der ich mich seit zehn Jahren vollständig widme. Clean Technologies sind faszinierend, brauchen aber oft mehr Unterstützung und Rückhalt in Wirtschaft, Finanzwelt und Gesellschaft, als es lange Zeit der Fall war. Mit der aufkommenden ökologischen Transformation ändert sich das in dieser 20er Dekade nun endlich. Besonders angetan haben es mir Themen wie Balkonkraftwerke, die breit für viele Menschen interessant und hilfreich sind.

Hinweis: Neben meiner Rolle als Gründer und Autor von CleanThinking.de, bin ich auch als PR-Berater für Cleantech-Unternehmen wie SENEC tätig. Sämtliche Beiträge, in denen aktive Kunden erwähnt sind, enthalten unten auf der Seite  einen entsprechenden Hinweis. Wir stehen natürlich zum Grundsatz der freien Presse und recherchieren sorgfältig.

Ich bin Diplom-Kaufmann (Justus-Liebig-Universität Gießen), habe eine Fülle von Praktika in unterschiedlichen Medienunternehmen gemacht (Kicker Sportmagazin, Hessischer Rundfunk, Westdeutsche Zeitung etc.) und ein Fernstudium Journalismus am Institut für Lernsysteme ils absolviert. Dazu habe ich jahrelang als Freier Journalist insbesondere in der Wirtschaftsredaktion des Gießener Anzeigers gearbeitet und schreibe heute für unterschiedliche Fachmagazine wie VNG mediumGas, Cleanroom Magazin, e.21 oder andere. Auch als Kommunikationsberater verfolge ich einen journalistischen Ansatz und sehe mich als Vermittler zwischen Unternehmen und Journalist.

Cleantech-Themen sind aus meiner Sicht in den vergangenen zehn Jahren ungleich populärer geworden. Kennzeichen dafür ist, dass es mittlerweile unzählige Medien gibt, die sich mit Elektromobilität beschäftigen. Dazu sind Smart Home-Themen inzwischen fest in den Redaktionen von Heise, Computerbild, aber auch in den großen Redaktionen von FAZ, Süddeutsche oder Handelsblatt verankert. Trotzdem braucht es ein Cleantech-Portal wie Cleanthinking, das die ganze Bandbreite möglicher Clean Technologies im Blick behält. Genau das ist der Anspruch von Cleanthinking.

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