NIU M1: Neuer Elektroroller für Großstädte und Ballungszentren
Elektroroller NIU M1 ab 1.999 Euro europaweit im Handel / Reichweite und Motorleistung auf Stadtverkehr angepasst / 240.000 verkaufte Elektroroller
Elektroroller sieht man in Deutschlands Innenstädten immer häufiger. Klar, dem Stau auszuweichen ist mit so einem kleinen Flitzer eher möglich als mit dem Auto. Außerdem sind die Fahrt- und Betriebskosten erheblich geringer. Doch, den richtigen Durchbruch haben die Elektroroller in Deutschland noch nicht geschafft. Das kann sich jetzt ändern: Denn der NIU M1 ist ganz exakt auf die Bedürfnisse von Großstadtbewohnern zugeschnitten.
Elektroroller News / 24. August 2017. Der NIU M1 Elektroroller gewann kürzlich einen Red Dot Design Award in der Kategorie Fahrzeuge. Sein Design überzeugt auf den ersten Blick wie der Preis: Der NIU M1 ist ab 1.999 Euro europaweit zu haben. Dabei ist NIU einer der erfahrensten Hersteller weltweit – und hat in den letzten beiden Jahren 240.000 Einheiten seiner NIU-Elektroroller verkauft.
Der NIU M1 hat mit 50 Kilometern eine mittlere Reichweite und schafft 45 km/h (Klasse L1e-B). Damit ist auch in Deutschlands Städten ein Mitschwimmen im Verkehr möglich. In vielen Großstädten Europas gilt heute Tempo 30. Ziel der Entwickler um Token Hu, das zeigen diese grundlegenden Werte, war es, den Elektroroller exakt auf die Bedürfnisse von Großstädtern zuzuschneiden, die eher 50 Kilometer als 100 Kilometer Reichweite brauchen, dafür aber ein leichteres Fahrzeug bevorzugen.
Der Elektroroller NIU M1 ist die kleine Schwester des N1, der schon seit einiger Zeit auf dem deutschen Markt verfügbar ist. Während bei der Reichweite gespart wird, setzt NIU dennoch auf die bekannten, großen und zuverlässigen Hersteller bei den Komponenten. Die Motoren kommen von Bosch, die Zellen des herausnehmbaren Akkus kommen von LG oder Panasonic. Bei der Vernetzung setzt das Unternehmen auf Vodafone.
NIU M1: Steuerung selbst entwickelt
Viel Kraft und Entwicklungskapazität hat NIU in die Steuerung entwickelt – was BMW-, ECU- und Server-Technologie einschließt. Außerdem wurden 300 Millionen gefahrene Kilometer von registrierten Kunden via NIU-App ausgewertet. Er verfügt über zahlreiche Beanchrichtigungs- und Warnfunktionen etwa über den Batteriestatus.
Die N-Serie, der erste Smart Scooter von NIU, wurde am 1. Juni 2015 mit Hilfe der bislang erfolgreichsten Crowdfunding-Kampagne Chinas ins Leben gerufen. Zehn Monate später brach das Unternehmen mit dem Start seines zweiten Smart Scooters, der M-Serie, einen eigenen Rekord und setzte während einer 15-tägigen Startkampagne mehr als 13 Millionen Dollar um. NIU hat sich dazu verpflichtet, die Art und Weise wie Bewohner sich in ihren Städten fortbewegen zu verändern.
Elektroroller im Preisvergleich:
Martin Ulrich Jendrischik, Jahrgang 1977, beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren als Journalist und Kommunikationsberater mit sauberen Technologien. 2009 gründete er Cleanthinking.de – Sauber in die Zukunft. Im Zentrum steht die Frage, wie Cleantech dazu beitragen kann, das Klimaproblem zu lösen. Die oft als sozial-ökologische Wandelprozesse beschriebenen Veränderungen begleitet der Autor und Diplom-Kaufmann Jendrischik intensiv. Als „Clean Planet Advocat“ bringt sich der gebürtige Heidelberger nicht nur in sozialen Netzwerken wie Twitter / X oder Linkedin und Facebook über die Cleanthinking-Kanäle ein.