Über Philips hue – das neue LED-Lichterlebnis haben wir bereits in der Vergangenheit mehrfach berichtet. Licht ist einfach etwas, was für uns Menschen ganz bedeutsam ist – und daher auch eine Art Faszination auf uns ausübt, wenn bislang unbekannte Licht-Phänomene möglich werden. Hochwertiges, weißes Licht spielt hierfür eine ganz entscheidende Rolle – weil wir alle das Licht des Kerzenscheins und das Tageslicht so lieben. Jetzt hat Philips für die Produktreihe Philips hue weitere Lampen für Downloght, Wand, Tisch, Decke und Pendel vorgestellt. Konzentrieren, Entspannen und Energieauftanken werden damit möglich.
CleanThinking.de / 13. März 2015. Philips erweitert sein Portfolio von Smart Home-Leuchten um die neue Produktreihe „Philips hue Phoenix“. Die insgesamt fünf Leuchten ermöglichen weißes Licht in allen Nuancen und damit Lichtstimmungen für unterschiedliche Momente und Anlässe. Von einer gemütlichen Abendatmosphäre bis hin zu einem kräftigen, vitalisierenden Licht zum Start in den Tag – mit Philips hue Phoenix lässt sich Beleuchtung im gesamten Zuhause per Fingertipp variieren und intelligent steuern. Ab April 2015 kommt Philips hue Phoenix als Downlight sowie als Wand-, Tisch-, Decken- und Pendelleuchte in den Handel.
Neben Lichtrezepten zum Konzentrieren, Lesen, Entspannen und Energieauftanken lässt sich die Beleuchtung mittels der kostenlosen hue-App in beliebiger Lichtintensität zwischen warmweißer Kerzenlichtstimmung und brillanter, tageslichtähnlicher Lichtfarbe variieren. Mehr als 200 hue Apps sowie hue-Rezepte auf IFTTT (If This Than That) ermöglichen darüber hinaus unzählige Möglichkeiten, die Beleuchtung weiterführend zu vernetzen und zu steuern.
Mit dem gesamten Spektrum von Weißtönen und fünf verschiedenen Leuchten lässt sich hue Phoenix universell in der gesamten Wohnung einsetzen. Besonders geeignet ist sie für Räume, die je nach Situation oder Uhrzeit eine unterschiedlich warme oder funktional kühle Beleuchtung erfordern. Die stylische Tischleuchte ist beispielsweise ideal für Arbeits- und Wohnbereiche. Als Downlight schafft hue Phoenix in Flur, Diele und Bad je nach Bedarf wahlweise ein brillant klares oder gedimmt gemütliches Licht. Die Wandleuchte im Schlafzimmer kann mit sanft hochregelnden Sonnenaufgängen das Aufstehen erleichtern.
Die Leuchten ermöglichen die von Philips hue bekannte Vielfalt intelligenter Smart Home-Funktionen. Eingebunden in ein hue-Netzwerk tragen sie beispielsweise zur Sicherheit bei, indem Anwender die Beleuchtung auch von unterwegs verändern, automatisieren oder mit anderen Smart Home-Komponenten vernetzen können. Zum Beispiel mit Bewegungssensoren, Tür- und Fensterkontakten oder Rauchmeldern. Wenn sich ein Familienmitglied der eigenen Wohnung nähert, kann die Beleuchtung automatisch einschalten, und zur Schlafenszeit, wenn die Sensoren keine Bewegung mehr registrieren, schaltet hue Phoenix das Licht in einzelnen Zimmern aus oder regelt es sanft auf Nachtlichtniveau herunter.
Dezente Lichtsignale beim Eingang wichtiger E-Mails oder eine hellere, wohligere Atmosphäre bei Regen oder wolkigem Wetter zeigen, wie vielseitig sich hue mit Internetdiensten und beispielsweise Wetterdaten vernetzen lässt.
Hue Phoenix lässt sich nahtlos in bereits bestehende hue-Netzwerke integrieren und mit allen anderen Lampen und Leuchten der Friends of Hue-Reihe vernetzen. Neueinsteiger können die intelligente Heimbeleuchtung kinderleicht einrichten. Einzige Voraussetzung für die Funktionsvielfalt ist ein Internetanschluss mit WLAN-Router.
Sobald die hue-Bridge mit ihm verbunden und die kostenlose hue-App auf dem eigenen Smartphone oder Tablet installiert ist, erkennt die App die neuen Leuchten und der Benutzer kann loslegen. Alternativ zur Steuerung per Mobilgerät lässt sich hue mittels herkömmlicher Lichtschalter und des mobilen Lichtschalters hue Tap bedienen. Ab April 2015 wird Philips hue Phoenix in Europa erhältlich sein..
Martin Ulrich Jendrischik, Jahrgang 1977, beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren als Journalist und Kommunikationsberater mit sauberen Technologien. 2009 gründete er Cleanthinking.de – Sauber in die Zukunft. Im Zentrum steht die Frage, wie Cleantech dazu beitragen kann, das Klimaproblem zu lösen. Die oft als sozial-ökologische Wandelprozesse beschriebenen Veränderungen begleitet der Autor und Diplom-Kaufmann Jendrischik intensiv. Als „Clean Planet Advocat“ bringt sich der gebürtige Heidelberger nicht nur in sozialen Netzwerken wie Twitter / X oder Linkedin und Facebook über die Cleanthinking-Kanäle ein.