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3M stellt global auf erneuerbare Energien um und wird Teil von RE100

166 der einflussreichsten Unternehmen haben sich der Nachhaltigkeitsinitiative RE100 mittlerweile angeschlossen

3M, Ikea, Allianz und 163 weitere, einflussreiche Unternehmen bekennen sich zu 100 Prozent erneuerbare Energien und sind Teil der globalen Initiative RE100. Das Bekenntnis dieser namhaften Marken ist wertvoll, um den globalen Wandel hin zu erneuerbarer Energieerzeugung zu schaffen: Denn kommerzielle und industrielle Unternehmen sind für zwei Drittel des Endenergiebedarfs verantwortlich.

3M hat während der UN-Klimakonferenz 2018 bekannt gegeben, alle neune Produkte auf Nachhaltigkeit ausrichten zu wollen. Jetzt gibt der Technologiekonzern bekannt, als Teil der RE100-Initiative die eigene Energieversorgung konsequent auf Öko-Strom umstellen und sämtliche Werke und Niederlassungen weltweit auf erneuerbare Energien umstellen zu wollen.

Seit 2002 hat 3M seine Treibhausgasemissionen um insgesamt 68 Prozent gesenkt, während sich die Umsatzerlöse fast verdoppelten. Auf dem Weg zur Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Energien setzt 3M sich bereits mittelfristig ein ambitioniertes Zwischenziel, das konzernweit erreicht werden soll: Bis 2025 will das Unternehmen mindestens 50 Prozent seines globalen Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen decken.

RE100 wird von The Climate Group geführt

RE100 ist eine globale Wirtschaftsinitiative unter der Führung von The Climate Group in Partnerschaft mit der Organisation Carbon Disclosure Project (CDP). Sie vereint insgesamt 165 einflussreiche Unternehmen, darunter beispielsweise Google, Nestlé, P&G oder Unilever. Die Mitglieder der Initiative haben sich dem Ziel der 100-prozentigen Nutzung von erneuerbaren Energien in ihren weltweiten Niederlassungen verschrieben.

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