Stromspeicher-Kauf: Unabhängigkeit ist Käufern besonders wichtig

ADVERTORIAL: 80 Prozent der Kunden des Cleantech-Unternehmens Zolar setzen bei der Entscheidung für eine Solaranlage auch zeitgleich auf einen Stromspeicher. Dabei steht zumeist der Wunsch nach Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen im Vordergrund. Durch den Einsatz eines Stromspeichers steigt die Eigenverbrauchsquote auf mehr als 70 Prozent.

Angesichts der FridaysForFuture-Bewegung und der öffentlichen Debatte über die Klimakrise zieht die Nachfrage nach Solaranlagen spätestens seit Jahreswechsel wieder deutlich an. „Wir haben festgestellt, dass die Kunden sich beim Kauf vor allem für Unabhängigkeit interessieren“, sagt Zolar-Geschäftsführer Alex Melzer, Mitgründer des E-Commerce-Unternehmens, im Gespräch mit Cleanthinking.de. „Auch deshalb zählen solche Stromspeicher, die mit einer Notstrom- oder Inselstromfunktion ausgestattet sind, zu den beliebtesten Systemen.“

Ein Grund: Die Endverbraucher vertrauen bei ihrer Auswahl neben den Empfehlungen des Dienstleisters Zolar auch unabhängigen wissenschaftlichen Auswertungen und Vergleichen solcher Stromspeicher – beispielsweise denen vom Team von Prof. Volker Quaschning an der HTW Berlin, bei der die Effizienz untersucht wurde. Testsieger und daher aktuell besonders beliebt bei den Zolar-Kunden: Der Stromspeicher von BYD, der über eine Notstromfunktion verfügt, in Verbindung mit einem Wechselrichter von Kostal.

„Inselsysteme bieten den Vorteil, dass auch bei Stromausfall weiterhin Energie aus dem Speicher zur Verfügung steht und dieser weiterhin mit Strom von der Solaranlage beladen werden kann“, sagt Melzer. „Zwar haben wir in Deutschland derzeit große Versorgungssicherheit und flächendeckende Ausfälle sind selten – aber das Gespür dafür, dass sich die Zeiten ändern könnten, ist durchaus vorhanden.“

Mehr Unabhängigkeit wagen: Zolar macht es möglich

Nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Schülerproteste und dem Ergebnis der letzten Europawahl. „Viele Kunden zahlen für das gute Gefühl der Sicherheit gerne etwas mehr – dass sie damit auch noch bares Geld sparen, ist oft nebensächlich“, so Melzer.

Denn dank des passenden Eigenverbrauchs lassen sich auch hier die Stromkosten nahezu auf null reduzieren. Neben der Notstromfähigkeit ist dabei natürlich auch das Preis-Leistungsverhältnis ein wesentliches Kriterium für die Kaufentscheidung. Hierbei können die neuesten Stromspeicher-Systeme wie die von LG oder BYD punkten, letztere vor allem in Kombination mit einem Hybrid-Wechselrichter.

Mehr Unabhängigkeit: PV-Anlagen wachsen

Aufgrund der bereits stark gesunkenen und weiter sinkenden Preise für Komponenten, darunter vor allem Solarmodule, und der daraus entstandenen Fokussierung auf einen möglichst hohen Eigenverbrauch ist dabei in den vergangenen Jahren auch die durchschnittliche Anlagengröße gestiegen. Laut Angaben von Zolar liegt diese im eigenen Unternehmen bei knapp neun Kilowattpeak – das zeigt, dass viele Verbraucher bewusst unter der Grenze von 9,9 Kilowattpeak bleiben, um zusätzlichem Aufwand – etwa bei der Steuererklärung – aus dem Weg zu gehen. Denn erst ab dieser Größe müssen Privatpersonen eine EEG-Umlage abführen.

Mit der Kombination aus mittelgroßer PV-Anlage und Stromspeicher lassen sich hohe Autarkiegrade realisieren. Voraussetzung dafür ist, dass Verhaltensweisen ebenfalls angepasst werden. Das heißt: Wäsche waschen dann, wenn die Sonne scheint, Stand-By-Verbräuche nach Möglichkeit vermeiden und veraltete Stromfresser, falls vorhanden, austauschen. Auf diese Weise lässt sich ein besonders hoher Eigenverbrauch realisieren, der sich längst mehr lohnt als die Einspeisung des Solarstroms ins öffentliche Netz.

Die Erhöhung des lukrativen Eigenverbrauchs sei daher neben der steigenden Unabhängigkeit der stärkste Motivator für den Kauf eines Stromspeichers: „Stromspeicher erhöhen den Eigenverbrauch und machen den Besitzer unabhängiger – und je höher der Eigenverbrauch ist, desto mehr spart man. Bei den steigenden Strompreisen des öffentlichen Netzes sind sie damit auch eine Investition in die Zukunft“, fügt Melzer hinzu.

Mit eigenem Solarstrom das Elektroauto laden

Mehr Unabhängigkeit: Elektroauto-Laden in der heimischen Garage.

„Viele nutzen ihre Photovoltaikanlage und den Stromspeicher deshalb auch dazu, ihr Elektroauto zu laden“, sagt Zolar-Geschäftsführer Melzer. So entscheiden sich viele Hausbesitzer zusätzlich für eine eigene E-Ladesäule. „Das macht es möglich, das Elektroauto in der heimischen Garage aufzuladen. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit – denn man ist nicht mehr auf die nächstgelegene öffentliche Elektro-Ladesäule angewiesen“, so Melzer. Besonders spannend dürfte die Entwicklung zusätzlich dann werden, wenn das reziproke Zusammenspiel zwischen Speicher im Elektroauto und Hausverbrauch möglich wird.

Wer also über den Kauf eines Elektroautos nachdenkt oder mit einem steigenden Stromverbrauch rechnet, der sollte schon jetzt vorsorgen. Denn der Trend ist eindeutig: Während die Strompreise der Energieversorger steigen, sinken die Preise pro Kilowattstunde Solarstrom dank der günstigen Komponenten weiter. So kostet eine Kilowattstunde Strom aus dem Netz im Schnitt bereits 29 bis 30 Cent pro Kilowattstunde.

„Das kann bald keiner mehr bezahlen“, sagt Melzer. Der eigens erzeugte Solarstrom hingegen koste umgerechnet schon heute nur noch 8 bis 10 Cent pro Kilowattstunde – Tendenz sinkend. „Der Eigenverbrauch wird deshalb immer wertvoller – und dank eines Stromspeichers und Verbrauchern wie einem Elektroauto kann dieser auf über 80 Prozent steigen. Dadurch gehen die jährlichen Stromkosten nicht selten gegen Null.“

Klar ist: Der Trend geht eindeutig dahin, nicht nur eine PV-Anlage zu installieren, sondern ganzheitlich über das eigene Gebäude und damit sektorübergreifend über die Kombination aus Strom, Wärme und Mobilität nachzudenken. Mit den modernen Stromspeichern der etablierten Hersteller entstehen quasi Microgrids innerhalb der Quartiere in den Städten, die die Stromnetze entlasten und damit systemdienlich für die Energiewende sind.

Melzer sagt dazu abschließend: „Es ist unser Ziel, auf jedem Dach der Welt eine Solaranlage zu installieren. Denn indem wir die Energieversorger der Zukunft bauen, werden die Menschen unabhängiger und wir leisten alle gemeinsam einen aktiven Beitrag gegen die Klimakrise!“

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Martin Ulrich Jendrischik, Jahrgang 1977, beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren als Journalist und Kommunikationsberater mit sauberen Technologien. 2009 gründete er Cleanthinking.de – Sauber in die Zukunft. Im Zentrum steht die Frage, wie Cleantech dazu beitragen kann, das Klimaproblem zu lösen. Die oft als sozial-ökologische Wandelprozesse beschriebenen Veränderungen begleitet der Autor und Diplom-Kaufmann Jendrischik intensiv. Als „Clean Planet Advocat“ bringt sich der gebürtige Heidelberger nicht nur in sozialen Netzwerken wie Twitter / X oder Linkedin und Facebook über die Cleanthinking-Kanäle ein.

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