Cleantech, Photovoltaik News / Regensburg. Die Photovoltaikbranche hat in den vergangenen Monaten massive Einschneidungen mitmachen müssen. Die Solarstromförderung wurde stark beschnitten und stellte damit die gesamte Zukunft der Branche in Frage. Dabei ist eine Förderung des Solarstroms eigentlich nicht mehr notwendig. Die Wirtschaftlichkeit einer Anlage kann heute durch die Maximierung des Eigenverbrauchs, gerade bei Einfamilienhäusern erreicht werden. Die Lösung heißt Solarstromspeicher.
„Unsere SmartEnergyHome Lösungen refinanzieren sich nach ca. 12 Betriebsjahren. Danach liefern die Anlagen Strom zu Nulltarif.“ Während die Strompreise kontinuierlich ansteigen, bleibt Ihr Solarstrom konstant günstig und umso mehr direkt oder durch Zwischenspeicherung selbst verbraucht wird, desto geringer fällt die Stromrechnung aus.
So funktioniert’s: Die Photovoltaikanlage wandelt die Sonnenenergie in elektrische Energie um, die intelligente Steuerung entscheidet automatisch und nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten darüber, ob die gewonnene Energie sofort verbraucht, gespeichert oder wenn der Strom nicht selbst genutzt wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist und vergütet wird. Verbrauchsintensive Geräte, z.B. Waschmaschine, Trockner, etc. sollten Sie künftig während des Tages und nicht in der Nacht betreiben. Alle Produktions- und Verbrauchsdaten liefert das Enerix-Powermanager System.
Enerix gehört zu den führenden Fachbetrieben in der Photovoltaikbranche. Das bundesweit vertretene Unternehmen hat sich auf die Installation von Photovoltaikanlagen auf Wohngebäuden spezialisiert und gehört zu den ersten Unternehmen in Deutschland das bereits Erfahrungen mit der Installation von Lithium-Ionen Speichersystemen hat.
Martin Ulrich Jendrischik, Jahrgang 1977, beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren als Journalist und Kommunikationsberater mit sauberen Technologien. 2009 gründete er Cleanthinking.de – Sauber in die Zukunft. Im Zentrum steht die Frage, wie Cleantech dazu beitragen kann, das Klimaproblem zu lösen. Die oft als sozial-ökologische Wandelprozesse beschriebenen Veränderungen begleitet der Autor und Diplom-Kaufmann Jendrischik intensiv. Als „Clean Planet Advocat“ bringt sich der gebürtige Heidelberger nicht nur in sozialen Netzwerken wie Twitter / X oder Linkedin und Facebook über die Cleanthinking-Kanäle ein.