— Anzeige — Die Gründe, weshalb sich Familien für eine Solaranlage von ZOLAR entscheiden, sind vielfältig. Manchmal, wie bei Familie Brenner, hilft dabei sogar ein Gespräch über Generationen. Oberhaupt der Familie ist Ralf Brenner, der mit seiner Frau in einem Einfamilienhaus in Emden, mitten in Ostfriesland, lebt. „An meinem 60. Geburtstag fragte mich unser 15-jähriger Enkel: Opa, warum hast Du eigentlich keine Solaranlage auf dem Dach?“ Er begründete seine Frage u.a. mit der zu erwartenden Wertsteigerung des Hauses.
„Aus diesem Blickwinkel hatte ich das Thema noch nie beleuchtet“, gibt Ralf Brenner unumwunden zu. Zur Brenner-Familie gehören neben der Ehefrau die beiden erwachsenen „Kinder“, die wiederum eigene Familien mit bereits drei Enkelkindern gegründet haben. Schon einige Jahre zuvor hatte er sich einmal mit der Idee, eine Photovoltaikanlage auf dem Dach zu installieren, beschäftigt. Aufgrund seines Alters verwarf er diese aber rasch wieder.
Sein Enkel blieb aber standhaft und brachte neben dem Argument der Wertsteigerung auch die umweltfreundliche Möglichkeit, Solarstrom zu erzeugen und Stromkosten zu sparen, ein. „Natürlich soll das Haus irgendwann an unsere Kinder und Enkel gehen. Ob sie dann darin leben wollen würden, weiß ich nicht. Aber, wenn sie es verkaufen möchten, wäre eine nachhaltige Wertsteigerung natürlich nicht schlecht.“
Empfehlung der Nachbarn hilft bei Entscheidung
Auch die Nachbarn der Familie ließen sich eine Photovoltaikanlage mit Stromspeicher installieren und seien von den vielen Vorteilen wie der lokalen Stromerzeugung, der Ersparnis durch den Eigenverbrauch und der steigenden Unabhängigkeit durch den Batteriespeicher begeistert, so der Norddeutsche. „Als Anbieter haben sie mir ZOLAR empfohlen – von ihnen erfuhr ich, wie einfach der Kauf der Solaranlage online funktioniert und ließ mir unter https://anfrage.zolar.de/ direkt ein Angebot erstellen.“
Hierzu sind bei ZOLAR nur wenige Angaben (vgl. diesen Beitrag Zolar Solaranlage) rund um das Haus, darunter die dazugehörige Adresse und der Stromverbrauch, notwendig. Mit Hilfe von Satellitenaufnahmen wird das Dach anschließend vermessen und dessen Ausrichtung erkannt. „Außerdem musste ich noch einige Fotos vom Dach und weiteren Installationen einreichen“, so Familien-Oberhaupt Brenner. „Am meisten überrascht an dem gesamten Prozess hat mich, dass jemand eine Solaranlage planen kann, ohne zuvor das Haus direkt in Augenschein genommen zu haben.“ Aber es habe funktioniert: Schon kurz nach der Übermittlung der Daten bekam Brenner ein Angebot und wurde zu dem sogenannten Online-Konfigurator eingeladen.
„Da ich mich bei den Details einer Solaranlage nicht so wirklich auskenne, vereinbarte ich gleich einen Telefontermin mit einem Berater von ZOLAR“, erinnert sich Brenner. „Gemeinsam stellten wir die Solaranlage zusammen. Ich fand mich schnell zurecht, und mein Enkel war dabei letztlich auch eine große Hilfe.“ Ein großer Vorteil des Konfigurators liege dabei auch darin, dass der Konfigurator nur miteinander kompatible Komponenten anzeige und auf notwendige Änderungen hinweise, so Brenner weiter. Daher brauche man praktisch keinerlei Vorwissen.
Nach Bedenkzeit: Entscheidung für Solaranlage zum Festpreis
Nach einigen Tagen Bedenkzeit schließlich entschloss sich Brenner daher für die Solaranlage zum Festpreis von ZOLAR. „Preis und Service hatten mich bis zu diesem Zeitpunkt überzeugt.“ Er hätte die Anlage sogar aus dem Konfigurator heraus finanzieren können. „Ich zahle meine Rechnungen aber lieber bar“, so Brenner. Mit einer kleinen Anzahlung wurden die einzelnen Komponenten nach Angaben des Hausbesitzers reserviert und ein Vor-Ort-Termin für den Installateur zur Kontrolle der Anlagenplanung und Absprache letzter Details vereinbart.
Vier Wochen nach dem Kauf wurden die Komponenten dann geliefert und das Installationsteam von ZOLAR kam am nächsten Tag vorbei, um die Solaranlage auf das Dach zu bringen. „Die Installation an sich hat dabei nicht einmal zwei Tage gedauert. Ein paar Tage später konnte die Anlage dann auch schon ans Netz angeschlossen werden. Das war einfacher als ich dachte“, meint Brenner.
Absicherung durch Rundum-Schutz-Paket von ZOLAR
Seitdem produzieren er und seine Frau umweltfreundlichen Solarstrom. Zusammen mit der Einspeisevergütung spart das Ehepaar auf diese Weise bereits knapp 70 Prozent der Stromkosten im Monat. „Und weil die Anlage mindestens 25 Jahre läuft, hat sich der Wert unseres Hauses deutlich erhöht“, freut sich Brenner. Mit dem Rundum-Schutz-Paket von ZOLAR sei die Anlage sogar abgesichert.
„Wenn unsere Kinder und/oder Enkel das Haus also irgendwann übernehmen, können sie entweder vom eigenen Solarstrom profitieren oder das Haus zu einem guten Preis verkaufen. Bis dahin sparen meine Frau und ich Stromkosten und sind auch noch umweltfreundlicher unterwegs. Auf diese Weise hat also jeder was davon!“
Martin Ulrich Jendrischik, Jahrgang 1977, beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren als Journalist und Kommunikationsberater mit sauberen Technologien. 2009 gründete er Cleanthinking.de – Sauber in die Zukunft. Im Zentrum steht die Frage, wie Cleantech dazu beitragen kann, das Klimaproblem zu lösen. Die oft als sozial-ökologische Wandelprozesse beschriebenen Veränderungen begleitet der Autor und Diplom-Kaufmann Jendrischik intensiv. Als „Clean Planet Advocat“ bringt sich der gebürtige Heidelberger nicht nur in sozialen Netzwerken wie Twitter / X oder Linkedin und Facebook über die Cleanthinking-Kanäle ein.