Zweite Generation der Thermostate bei innogy
Thermostate werden von der Zentrale des innogy SmartHome Systems automatisch erkannt
Stets Wohlfühlen, aber trotzdem Energie sparen, wenn beispielsweise gelüftet wird. So könnte man das Ziel umschreiben, dass innogy SmartHome mit seinen neuen Heizkörperthermostaten für seine Anwender verbindet. Dabei soll die zweite, neue Generation Thermostate noch besser sein als die frühere Produktreihe.
Smart Home News / 4.2.2018. Für die intelligente Heizungssteuerung hat innogy SmartHome eine neue Generation smarter, besonders leiser Thermostate herausgebracht. Damit lassen sich die vorhandenen Heizkörper ganz nach Wunsch programmieren und von unterwegs per App steuern. So herrscht immer Wohlfühlklima, wenn jemand zu Hause ist. Bei Abwesenheit wird energiesparend heruntergeregelt – das senkt die Heizkosten laut innogy um bis zu 25 Prozent.
Die Funkthermostate passen auf alle handelsüblichen Ventile, werden einfach aufgesteckt und mit einer Metallmutter fixiert. Die innogy SmartHome Zentrale erkennt die Thermostate vollautomatisch und zeigt sie im Menü der Smartphone-App an. Schritt für Schritt lässt sich nun für jeden Raum einzeln das gewünschte Heizverhalten festlegen. Alternativ kann man die Einrichtung auch am PC oder Mac vornehmen.
Danach regeln die intelligenten Thermostate die Temperatur abgestimmt auf den Tagesverlauf: Morgens sind Küche und Bad gemütlich vorgeheizt, abends wartet schon das warme Wohnzimmer. In der Zwischenzeit bleibt die Heizung im Energiesparmodus, ohne dass sie jemand herunterdrehen muss. Und wer früher nach Hause kommt als geplant, schaltet vorher die Wunschtemperatur mit der Smartphone-App ein. Nutzer von Amazon Echo oder Dot können die Raumheizung auch ganz bequem mit der digitalen Sprachassistentin „Alexa“ steuern.
Thermostate: Beim Lüften wird herabgeregelt
Die innogy SmartHome Heizkörperthermostate regeln die Heizung während des Lüftens automatisch herunter. Besonders schnell reagiert das Thermostat, wenn es mit einem Fenstersensor verknüpft wird: Löst dieser beim Öffnen aus, drosselt die Heizung die Leistung sofort. Das verringert Wärmeverluste. Außerdem erkennen die elektronischen Thermostate zu hohe Luftfeuchtigkeit und schützen so vor Schimmelbildung.
Die Geräte mit LCD-Anzeige sind leise und kompakt (69,7×69,7×81,5 mm). Sie werden mit zwei 1,5 V Batterien (LR06 / Mignon / AA) geliefert.
Preisvergleich innogy SmartHome
Martin Ulrich Jendrischik, Jahrgang 1977, beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren als Journalist und Kommunikationsberater mit sauberen Technologien. 2009 gründete er Cleanthinking.de – Sauber in die Zukunft. Im Zentrum steht die Frage, wie Cleantech dazu beitragen kann, das Klimaproblem zu lösen. Die oft als sozial-ökologische Wandelprozesse beschriebenen Veränderungen begleitet der Autor und Diplom-Kaufmann Jendrischik intensiv. Als „Clean Planet Advocat“ bringt sich der gebürtige Heidelberger nicht nur in sozialen Netzwerken wie Twitter / X oder Linkedin und Facebook über die Cleanthinking-Kanäle ein.